Automic SaaS bleibt ein zentrales Thema in der Automatisierungswelt. Mit seiner cloudbasierten, vollständig verwalteten Umgebung erleichtert es die Administration, ohne an Flexibilität und Leistung einzubüßen. Falls du die ersten fünf Episoden der Automic SaaS Diaries verpasst hast, kannst du sie hier nachlesen.
Jetzt tauchen wir in Episoden 6–10 ein und behandeln Themen wie Agenteninstallation, Migration, Skalierung, Objektexport und Datenbereinigung. Falls du neu bei Automic SaaS bist, empfehlen wir dir außerdem unseren Einführungsblog zum Thema.
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Mehr InformationenEpisode 6: Installation von Agenten in Automic SaaS
Bevor Jobs ausgeführt werden können, müssen Agenten mit deiner SaaS-Instanz verbunden werden. Client 0 enthält vorkonfigurierte ActionPacks mit Agent-Binaries, wodurch die Installation besonders einfach ist. Nach dem Erstellen eines Agenten lädt man ein vorkonfiguriertes Paket herunter, installiert es und autorisiert den Agenten in Client 0. Diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme stellt sicher, dass nur vertrauenswürdige Agenten eine Verbindung aufbauen können, da die Kommunikation über das Internet erfolgt.
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Mehr InformationenEpisode 7: Migration eines vorhandenen OS-Agenten zu Automic SaaS
Anstatt einen neuen Agenten zu installieren, kannst du einen bestehenden Agenten mit wenigen Anpassungen migrieren. Dazu muss der Company Key hinterlegt und die INI-Datei aktualisiert werden, indem der neue Systemname und der Hostname der SaaS-Instanz eingetragen werden. Sobald der Agent startet, erscheint er in Client 0, muss aber zunächst autorisiert werden. Danach kann er den gewünschten Clients zugewiesen und wie gewohnt genutzt werden.
Bleib auf dem Laufenden mit den Automic SaaS Diaries
Die Automic SaaS Diaries bieten praxisnahe Einblicke in Funktionen, Best Practices und Migrationsstrategien für Automic SaaS. Jede Episode behandelt ein neues Thema und macht es einfacher, die Plattform Schritt für Schritt zu erkunden. Abonniere unseren YouTube-Kanal oder folge uns auf LinkedIn, um keine Folge zu verpassen!
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Mehr InformationenEpisode 8: Skalierung in Automic SaaS
In einer On-Premise-Umgebung werden Worker Processes (WPs) über den Service Manager hinzugefügt. In Automic SaaS übernimmt das Automic Automation Kubernetes Edition (AAKE) die Skalierung. Dieses System passt die Anzahl der WPs dynamisch an die aktuelle Systemlast an. Marcin testete das, indem er die Systemlast erhöhte – nach wenigen Minuten wurden zusätzliche WPs gestartet. Sobald die Last sank, reduzierte das System automatisch die Anzahl der WPs. Theoretisch gibt es kaum Grenzen: Der Parameter WP_MIN_NUMBER ist auf 9999 gesetzt, sodass Automic SaaS je nach Bedarf skaliert.
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Mehr InformationenEpisode 9: Migration von Objekten zu Automic SaaS
Für die Übertragung von Objekten zu Automic SaaS gibt es verschiedene Methoden. Einzelne Objekte lassen sich schnell per XML-Import migrieren, während größere Datenmengen mit der REST API exportiert und importiert werden können. Für umfassende Migrationen eignet sich der Transportkoffer, mit dem sich ganze Clients effizient übertragen lassen. Bis zu 30MB Daten können pro Transferprozess bewegt werden. Die bewährten Methoden aus On-Premise-Systemen funktionieren also auch in SaaS.
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Mehr InformationenEpisode 10: Datenbereinigung in Automic SaaS
Um eine optimale Performance sicherzustellen, verwaltet Broadcom die automatische Datenbereinigung in SaaS. Ausführungsdaten, Job-Reports und Objektversionen werden für einen begrenzten Zeitraum gespeichert, bevor sie archiviert werden. Die Datenarchivierung erfolgt täglich und ist per SFTP von whitelisted IPs abrufbar. Während sich Automic SaaS weitgehend wie eine On-Premise-Installation verhält, sind UC_UTIL-Variablen nur in Client 0 zugänglich und werden bei neuen Clients innerhalb von 24 Stunden automatisch generiert. Falls eine eigene Konfiguration importiert wird, wird diese überschrieben. Wer die Archivierung lieber selbst steuern möchte, kann sie auch über die REST API verwalten.
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