ℹ️ Dieses Automic Tutorial ist Teil von PEM und wurde am 3.9.2024 veröffentlicht.
Der ServiceManager ist ein mächtiges Tool, das es ermöglicht, verschiedene Programme wie die Automation Engine oder Agenten zentral zu verwalten. Dies erleichtert die Steuerung von großen Umgebungen erheblich, indem alle notwendigen Komponenten von einem Punkt aus gestartet oder gestoppt werden können. Wenn du mehr über die Funktionsweise und die Vorteile des ServiceManagers erfahren möchtest, bist du hier genau richtig.
Der ServiceManager spart dir viel Zeit und Mühe, indem er alle Automic-Komponenten, die auf einem System konfiguriert sind, automatisch verwaltet. Statt dich auf jeder einzelnen Maschine anmelden zu müssen, kannst du bequem von deinem Rechner aus über das Netzwerk auf die laufenden Prozesse zugreifen und diese steuern. Dies ist besonders nützlich, wenn du viele AE-Prozesse oder Agenten gleichzeitig verwalten musst.
Komponenten des ServiceManagers
Der ServiceManager Dialog ist die wichtigste Komponente, die es dir ermöglicht, sich über das Netzwerk mit dem ServiceManager zu verbinden. Damit kannst du Prozesse starten, stoppen und Einträge im ServiceManager bearbeiten. Der Dialog ist nur für Windows verfügbar, aber es gibt auch eine Kommandozeilen-Version für Windows und Unix, die ähnliche Funktionen bietet.
Nutzung des ServiceManagers in AWI
Integration in Automation Engine
Du kannst die Funktionen des ServiceManagers direkt im Automic Web Interface (AWI) nutzen. Wenn deine Komponenten mit dem ServiceManager gestartet wurden, kannst du diese von der Agentenübersicht oder Prozessübersicht aus steuern. Dies erleichtert das Management erheblich und sorgt dafür, dass du stets die Kontrolle behältst.
Konfiguration des ServiceManagers
Die Konfiguration des ServiceManagers erfolgt über Konfigurationsdateien und VARA-Objekte in der Automation Engine. Es gibt drei wesentliche Dateien: die INI-Datei für die Basiskonfiguration, die SMD-Datei für die Prozessdefinitionen und die SMC-Datei für die Reihenfolge des automatischen Starts der Prozesse. In diesen Dateien legst du fest, welche Prozesse wie und wann gestartet werden sollen.
Sicherheitsaspekte und erweiterte Einstellungen
Passwortschutz und Berechtigungen
Um unbefugten Zugriff zu verhindern, kannst du den ServiceManager mit bis zu drei verschiedenen Passwörtern schützen. Diese Passwörter gewähren unterschiedliche Berechtigungen: L1 für Lesezugriff, L2 für Steuerung (Start/Stop) und L3 für vollen Zugriff. Es ist wichtig, diese Passwörter korrekt zu konfigurieren, um die Sicherheit deines Systems zu gewährleisten.
Verbindungssicherheit durch TLS
Für eine sichere Kommunikation über das Netzwerk kannst du den ServiceManager mit TLS (Transport Layer Security) absichern. Hierfür benötigst du das CAPKI, die auf jedem Rechner installiert sein muss, auf dem ein ServiceManager läuft. Ab Version 12.2 der Automation Engine wird TLS erwartet, und ohne eine gesicherte Verbindung kann der ServiceManager nur betrieben werden, wenn die Konfiguration angepasst wird und dieses Risiko bewusst erlaubt.
Von auto publish_post|2024-11-05T05:43:10+01:003. September 2024|Kategorien: Tutorial|Kommentare deaktiviert für Was ist der Service Manager?
Der ServiceManager ist ein mächtiges Tool, das es ermöglicht, verschiedene Programme wie die Automation Engine oder Agenten zentral zu verwalten. Dies erleichtert die Steuerung von großen Umgebungen erheblich, indem alle notwendigen Komponenten von einem Punkt aus gestartet oder gestoppt werden können. Wenn du mehr über die Funktionsweise und die Vorteile des ServiceManagers erfahren möchtest, bist du hier genau richtig.
Rolle
Automic Admin
Kategorie
Tutorial
Niveau
Einsteiger
ℹ️ Dieses Automic Tutorial ist Teil von PEM und wurde am 3.9.2024 veröffentlicht.
Der ServiceManager ist ein mächtiges Tool, das es ermöglicht, verschiedene Programme wie die Automation Engine oder Agenten zentral zu verwalten. Dies erleichtert die Steuerung von großen Umgebungen erheblich, indem alle notwendigen Komponenten von einem Punkt aus gestartet oder gestoppt werden können. Wenn du mehr über die Funktionsweise und die Vorteile des ServiceManagers erfahren möchtest, bist du hier genau richtig.
Der ServiceManager spart dir viel Zeit und Mühe, indem er alle Automic-Komponenten, die auf einem System konfiguriert sind, automatisch verwaltet. Statt dich auf jeder einzelnen Maschine anmelden zu müssen, kannst du bequem von deinem Rechner aus über das Netzwerk auf die laufenden Prozesse zugreifen und diese steuern. Dies ist besonders nützlich, wenn du viele AE-Prozesse oder Agenten gleichzeitig verwalten musst.
Komponenten des ServiceManagers
Der ServiceManager Dialog ist die wichtigste Komponente, die es dir ermöglicht, sich über das Netzwerk mit dem ServiceManager zu verbinden. Damit kannst du Prozesse starten, stoppen und Einträge im ServiceManager bearbeiten. Der Dialog ist nur für Windows verfügbar, aber es gibt auch eine Kommandozeilen-Version für Windows und Unix, die ähnliche Funktionen bietet.
Nutzung des ServiceManagers in AWI
Integration in Automation Engine
Du kannst die Funktionen des ServiceManagers direkt im Automic Web Interface (AWI) nutzen. Wenn deine Komponenten mit dem ServiceManager gestartet wurden, kannst du diese von der Agentenübersicht oder Prozessübersicht aus steuern. Dies erleichtert das Management erheblich und sorgt dafür, dass du stets die Kontrolle behältst.
Konfiguration des ServiceManagers
Die Konfiguration des ServiceManagers erfolgt über Konfigurationsdateien und VARA-Objekte in der Automation Engine. Es gibt drei wesentliche Dateien: die INI-Datei für die Basiskonfiguration, die SMD-Datei für die Prozessdefinitionen und die SMC-Datei für die Reihenfolge des automatischen Starts der Prozesse. In diesen Dateien legst du fest, welche Prozesse wie und wann gestartet werden sollen.
Sicherheitsaspekte und erweiterte Einstellungen
Passwortschutz und Berechtigungen
Um unbefugten Zugriff zu verhindern, kannst du den ServiceManager mit bis zu drei verschiedenen Passwörtern schützen. Diese Passwörter gewähren unterschiedliche Berechtigungen: L1 für Lesezugriff, L2 für Steuerung (Start/Stop) und L3 für vollen Zugriff. Es ist wichtig, diese Passwörter korrekt zu konfigurieren, um die Sicherheit deines Systems zu gewährleisten.
Verbindungssicherheit durch TLS
Für eine sichere Kommunikation über das Netzwerk kannst du den ServiceManager mit TLS (Transport Layer Security) absichern. Hierfür benötigst du das CAPKI, die auf jedem Rechner installiert sein muss, auf dem ein ServiceManager läuft. Ab Version 12.2 der Automation Engine wird TLS erwartet, und ohne eine gesicherte Verbindung kann der ServiceManager nur betrieben werden, wenn die Konfiguration angepasst wird und dieses Risiko bewusst erlaubt.
Automic lernen mit PEM
Möchtest du mehr über Automic lernen, ohne deshalb für Workshops durchs Land reisen zu müssen? Bei PEM entscheidest du, wann und wie du dich weiterbilden möchtest! In interaktiven Kursen, Tutorials und Videos lernst du alles Wissenswerte rund um Automic. Und via Live-Sessions, Kommentarfunktion oder E-Mail sind wir jederzeit für dich da.
Hört sich das interessant an? Dann lege heute noch los mit PEM, dem Automic Training 2.0 und einer ganzjährigen Automic-Betreuung!
PEM ist die innovativste und größte deutschsprachige Automic-Lernplattform. Sie bietet den PEM-Mitgliedern ein umfassendes Online-Schulungsangebot, auf das 24/7 und von überall aus zugegriffen werden kann. Die Plattform umfasst Hunderte Videos und interaktive Kurse und richtet sich an Einsteiger und Profis gleichermaßen.
Um verschiedene Bedürfnisse zu erfüllen, gibt es bei PEM verschiedene Arten von Inhalten: Kurse, Tutorials, Lernpfade, Labore, Tools und Live-Sessions.
In den Kursen und Tutorials lernst du in kurzweiligen und interaktiven Videos alles über Automic.
Die Lernpfade bieten eine vollumfängliche Ausbildung zu einem bestimmten Automic-Thema. Als Anfänger eignet sich beispielsweise der 11-teilige Operator-Lernpfad. Bist du bereits Automic-Experte? Dann lernst sicher auch du noch etwas mit dem Datenbank-SQL Lernpfad.
Labore sind Automic-Umgebungen, die auf Knopfdruck bereitgestellt werden und in denen das Gelernte in die Praxis umgesetzt werden kann.
Auf PEM werden regelmäßig Tools mit passender Anleitung bereitgestellt. Damit lassen sich Automic-Prozesse noch weiter automatisieren und vereinfachen.
In regelmäßigen Abständen finden Live-Sessions statt, bei denen wir aktuelle News und bestimmte Automic-Themen besprechen, und Fragen unserer Member beantworten.
Bei normalen Automic-Schulungen steht dir der Trainer ein paar Tage zur Verfügung. Wenn du Glück hast, kannst du vielleicht schon vor der Schulung Input liefern, und wenn du besonders viel Glück hast, dann kannst du in den Wochen nach der Schulung noch 1-2 Fragen nachschießen.
Unsere Mitglieder können uns jederzeit eine E-Mail schicken. Kleine Fragen beantworten wir gleich per E-Mail, größere Fragen nehmen wir mit in die nächste Live-Session und beantworten sie dort. Bei Fragen zu bestimmten Themen steht unseren Membern außerdem die Kommentarfunktion zur Verfügung. Das nennen wir “ganzjährige Automic Betreuung”.
Für die direkte Kommunikation gibt es bei uns die Live-Sessions: 24 Live-Sessions pro Jahr. Admin-Member dürfen bei jedem teilnehmen, Designer bei jedem zweiten, und Operator vier Mal im Jahr. In den Live-Sessions sind Fragen zu jedem Automic-Thema herzlich willkommen! Member haben die Möglichkeit, ihre Fragen vorab zu stellen, damit wir uns auf die Antwort und die Diskussion vorbereiten können.
Außerdem bieten wir sogenanntes Online Consulting. Das sind exklusive Videokonferenz-Session mit unseren Automic-Experten. Das Beste daran: Member, die über ein Kontingent für Online-Consulting verfügen, haben jederzeit Zugriff auf die Kalender unserer Spezialisten, und können dort direkt ihre Sessions buchen.
Enterprise-Kunden haben automatisch ein Kontingent dabei. Alle anderen können das dazu buchen.
Die Membership schließt du immer für ein Jahr ab. Danach verlängert sie sich normalerweise automatisch.
Bis einen Monat vor Ablauf kannst du jederzeit mit einer einfachen E-Mail kündigen. Natürlich kannst du die Membership bereits bei Vertragsbeginn auf ein Jahr beschränken.